Seit 1978 entstand eine etwa 3,20m x 1,20 m große H0-Anlage in einem beheizten Kellerraum.
Die Anlage wurde mehrmals verändert, durch einen Güterbereich erweitert, und zuletzt im
Winter 2008/09 digitalisiert. Durch "rautenhaus-digital" Produkte kann die Anlage nun
computergesteuert nach selbsterdachten Fahrplänen betrieben werden.
Jeweils 5 bis 6 Züge verkehren dann auf der Anlage.
Von einem kleinen Schattenbahnhof auf der unteren Etage aus fahren die Züge im verdeckten Bereich
bei einer geringen Steigung zur mittleren Etage, in den kleinen Durchgangsbahnhof "Lenzkirch",
der diagonal zur Grundfläche verläuft.Von dort führt die Strecke weiter nach oben, ist im vorderen
Anlagenbereich sichtbar, verschwindet in einem Tunnel und erscheint wieder diagonal zu Grundfläche
auf der oberen Etage auf einem Brückenbahnsteigsbereich, der quer über den Bahnsteigen des
darunterliegenden Durchgangsbahnhofs verläuft. Von hier mündet die Strecke wieder in einen Tunnel,
der Zug erscheint erst wieder an der anderen Seite der sichtbaren Strecke im vorderen Anlagenteil
und fährt seinen Weg auf dem Parallelgleis zurück bis zum Schattenbahnhof.
Die Anlage ist also eine Ringstrecke, die im sichtbaren Bereich eine 2-gleisige Strecke darstellt.
Die Bilder geben unmaßstäblich den Streckenverlauf wieder:
(Zum Vergrößern auf das jeweilige Bild klicken)
untere Etage
mittlere Etage
obere Etage
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